Umweltökonomie
Umweltschäden
Schäden der Natur durch ansteigende Umweltverschmutzung
- steigender Meeresspiegel
- Ausbreitung der Wüsten
- verstärktest Auftreten von Wetterkatastrophen wie Fluten
Menschen auf der Flucht
Durch die steigende Umweltverschmutzung entstehen in manchen Teilen der Erde lebensbedrohliche Verhältnisse. Menschen, die in diesen Regionen der Erde leben verlassen diese und flüchten so vor den Auswirkungen der Umweltverschmutzung.
Beispiele für diese lebensbedrohlichen Regionen:
- Tsunamis oder Wirbelstürme an der US-Golfküste
- In Marokko, Tunesien und Libyen verlieren pro Jahr 1.000 Quadratkilometer fruchtbares Land an die Wüste
- Wasserführende Schicht in der Hauptstadt Jemens fällt jährlich um 6 Meter
- In Alaska sind 213 Ortschaften von Meeresfluten bedroht, die jährlich weiter in das Land vordringen
Die Menschen die vor Schäden fliehen, die kein besonders großes Medieninteresse erwecken stehen vor folgenden Problemen:
- keinen offiziellen Flüchtlingsstatus, weil dieser laut den momentanen UN-Kriterien nur für politische Flüchtlinge gilt
- somit auch kein Zugang zu Unterkünften und Hilfsprogrammen der UN
- Flüchtlinge werden in anderen Ländern als aus wirtschaflichen Gründen handelnde Immigranten gesehen, was oft zu großen Vorbehalten der einheimischen Bevölkerung führt
Gründe für Umweltschutz
- persönliche Betroffenheit
- Angst vor Krankheiten der nächsten Generation
- Angst vor Vernichtung der menschlichen Existenz
- Vernunft
- wirtschaftliche Gründe (z.B. Tourismus)